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Hey Chrissy,
dein Artikel ist perfekt geworden! Ich sitze gerade auch an meinem Beitrag zum Eco Tourism und hab dir ja schon erzählt, dass ich die Plastikgeschichte dann auch einbauen möchte 😉
Ich finde es mega, dass z.B. dm, wo man wirklich sinnlos diese Plastiktüten an der Kasse mitgenommen hat, das einfach eingestellt hat. Und beim Shoppen neulich war es so, dass man nur auf Nachfrage noch Tüten bekam. Immerhin! Ich glaube und hoffe, dass es so langsam ins Bewusstsein der Konsumenten dringt! 🙂
Liebe Grüße, Jean
http://jean-abovetheclouds.com
Haha, vielen Dank! 😉
Ja, ich habe echt das Gefühl, dass in Deutschland (wenn auch gesetzlich nicht verbindlich) endlich ein Wandel eintritt- auf der Seite der Ketten sowie Konsumenten_innen. Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Jahren noch ändern wird.
Liebe Grüße!
P.S.: Ich weiß, auf den Beitrag bin ich auch schon gespannt 😉
Jetzt kommt ja bei uns wenigstens als erster Schritt die Gebührenpflicht für Plastiktüten. Mal sehen, ob es ein klein wenig nutzt. Ein striktes Plastikverbot gibt es übrigens in Eritrea, wie ich bei meiner Reise im Jahre 2005 feststellen konnte. Es ist interessant, dass Verbote in den Ländern vorangetrieben werden, in welchen die Umweltverschmutzung durch Plastik im Gegensatz zu uns nicht subtil, sondern ganz augenscheinlich wahrgenommen wird – und in autoritären Staaten wie Ruanda oder in menschenverachtenden Diktaturen wie Eritrea.
Hallo Wolfgang!
Interessant, ich wusste gar nicht das Eritrea auch ein Verbot durchgesetzt wurde. Aber insgesamt ist die Liste der Länder die Verbote oder zumindest Teilverbote eingeführt haben auch länger als man denkt.
Den Aspekt mit der Plastikpräsenz fand ich auch spannend. Ich vermute, dass einige Länder fast schon dazu gezwungen wurden, den Müll einzudämmen, da die Verschmutzung kaum noch in den Griff zu bekommen war und weitreichende Auswirkungen hatte. (z.B. Mauretanien mit Plastik in den Rindermägen o.Ä.) Wir müssen uns aber klar werden: Nur weil wir den Müll in Deutschland nicht sehen, bedeutet das nicht, dass er nicht da ist und ein Problem darstellt. Ich bin gespannt was in den nächsten Jahren passen wird.
Liebe Grüße
Ich versuche auch meistens einen Stoffbeutel zum Einkaufen mitzunehmen – gelingt aber beim spontanen Gang in den Supermarkt auch nicht immer. Wenn die Plastiktüte Geld kostet und nicht umsonst ist, überlege ich mir dann schon, ob ich meine Sachen auf den Armen nach Hause balanciere oder doch eine Tüte kaufe…
Ich bin immer noch beeindruckt von dem Plastiktütenverbot in Ruanda, das dort ja schon seit vielen Jahren gilt. Allerdings habe ich (als ich vor 5 Jahren da war) Plastiktüten “eingeschmuggelt” und so kleine Plastiktütchen wie bei uns im Supermarkt für Gemüse gibts auch immer noch. Aber du hast schon recht, Reduzierung des Plastikmülls ist schonmal viel wert.
Hallo Sven,
bei dir zeigt sich sehr schön, dass der Verkauf von Tüten auf jeden Fall Wirkung zeigt und man sich tendenziell eher dagegen entscheidet, wenn es möglich ist. 😉
Das Gesetz in Ruanda ist auf jeden Fall super beeindruckend! Und selbst wenn noch ein paar Tüten im Umlauf sind, ist es schon eine erhebliche Verbesserung… Interessant, dass nach deinen Erfahrungen der Umgang mit den Tüten eher lapidar war, habe gehört, dass das Gesetz schon strikt umgesetzt wird. Aber alle machen natürlich auch andere Erfahrungen. 😉
Liebe Grüße!